Sieben Kapitel voller Inspirationen

Eine kurze Übersicht über den Inhalt des E-Books

Green Services – Dienstleistungen mit Zukunft

Der erste Beitrag des E-Books eignet sich für all diejenigen, die wissen wollen, was Nachhaltigkeit eigentlich genau ist, welche Dimensionen neben der Ökologie noch zur Nachhaltigkeit gehören, welche rechtlichen Rahmenbedingungen Unternehmen dazu inzwischen beachten müssen und was Green Services sind. Außerdem zeigt er Ansätze auf, wie Dienstleister Nachhaltigkeit strategisch und operativ in ihr Unternehmen aufnehmen können.

Ökologisch intelligent – Mit Green Smart Services Schritt für Schritt zu einem kleineren CO2-Fußabdruck

Wie können Smart Services dazu beitragen, den Herausforderungen der ökologischen Transformation zu begegnen, und dabei einen wirtschaftlichen Mehrwert erzielen? Damit beschäftigt sich der zweite Beitrag. Er stellt die drei Kernelemente der Wertschöpfungslogik, nämlich die Anbieter-, Interaktions- und Kundensphäre, vor und erläutert verschiedene Nachhaltigkeitspotenziale von Smart Services, um anschließend auf Methoden und Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung ökologischer Smart Services einzugehen.

Mit KI zur Nachhaltigkeit – Nachhaltigkeitspotenziale mithilfe Künstlicher Intelligenz schneller identifizieren und heben

Mit Akteure Artefakte, Umgebung und Prozess identifiziert der dritte Beitrag Dienstleistungsdimensionen, die eine ganzheitliche Betrachtung von Dienstleistungen unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ermöglichen. Die Forschenden haben ein KI-gestütztes Tool entwickelt, um niederschwellig Potenziale zur Verbesserung der Nachhaltigkeit entdecken und die Einflüsse auf die Nachhaltigkeit für jede Dimension getrennt betrachten zu können.

Lernen von der Avantgarde – Was Vorreiter im Dienstleistungsbereich für mehr ökologische Nachhaltigkeit tun

Beitrag vier beschäftigt sich mit der Frage, wie KMU die Erwartungen der Kundschaft und der Gesetzgebung an die ökologische Nachhaltigkeit erfüllen können und welche konkreten Maßnahmen sich auch über gesetzliche Verpflichtungen hinaus umsetzen lassen. Dazu greift das Autorenteam auf Informationen aus Interviews und Berichten über KMU aus Baden- Württemberg zurück, die im Bereich ökologischer Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einnehmen. Daraus ist eine Checkliste für einen eigenen Weg zu mehr Nachhaltigkeit entstanden.

Grüne Pfade – Praxisbeispiele ökologisch nachhaltiger KMU und Handwerksbetriebe

Um die gelebte Praxis ökologischer Nachhaltigkeit in KMU und Handwerksbetrieben geht es in Beitrag fünf. Es werden verschiedene Praxisperspektiven zur ökologischen Nachhaltigkeit analysiert anhand dreier Beispiele ökologisch nachhaltiger Handwerksbetriebe aus Baden-Württemberg: einer Brauerei, einer Malerwerkstatt und einer Mühle mit Ladengeschäft.

Drei Schlüssel für ein starkes Unternehmen – Resilienz, Anpassungsfähigkeit und Innovationen als nachhaltige Konzepte

Der sechste Beitrag widmet sich den Themen Resilienz, Anpassungsfähigkeit und Innovation im Kontext von Nachhaltigkeit. Diese Themen werden aus einer systemischen Perspektive beleuchtet. Die Integration von Resilienz, Anpassungsfähigkeit und Innovation ist für KMU nicht nur eine strategische Notwendigkeit, sondern auch eine Chance, sich in einer sich ständig verändernden Welt zu behaupten.

Wie nachhaltig ist Ihr Geschäftsmodell? Das Reifegradmodell als Maßstab

Ist Nachhaltigkeit messbar? Diese Frage stellt sich Beitrag sieben. Dafür stellt er ein Reife- gradmodell für nachhaltige Geschäftsmodelle vor. Das Reifegradmodell erlaubt es Unterneh- men, den aktuellen Entwicklungsstand ihres Geschäftsmodells bezüglich Nachhaltigkeitsthe- men zu erheben, Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten und Benchmarkings durchzuführen.